Ist der Papa Kinderarzt, heißt das nicht, dass sich Kinder mir nichts, dir nichts Medikamente verabreichen lassen.

Mag. Olivia Trombitas-Meissel www.moreisnow.com
Gesundheit

Wie der Fiebersaft ins Kind kommt

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Ist der Papa Kinderarzt, heißt das nicht, dass sich Kinder mir nichts, dir nichts Medikamente verabreichen lassen. Auch wir müssen so manchen Trick anwenden, wenn die Kinder krank sind. Nach mehreren turbulenten Medikamentengaben beim Großen hat Mama zwischenzeitlich das Kommando bei Antibiotikum, Nasenspray und Zäpfen übernommen – ein unaufgeregter
Zugang ist entscheidend.

Dem kleinen Patienten kurz erklären, was geschieht, zügig das Medikament verabreichen und sofort mit dem Lieblingsbuch/ Spielzeug ablenken.

Tipp vom Papa: schon bei der Verschreibung des Medikaments mit dem Arzt klären, welche Abneigungen bzw. geschmacklichen Vorlieben es beim Kind gibt. Zumeist können Präparate unterschiedlicher Konsistenz (Pulver vs. Saft, Tropfen vs. Spray) in mehreren Geschmacksrichtungen verschrieben werden. Das erleichtert die Sache ungemein.

Entscheidend ist oft die Temperatur des Medikaments. Nasenspray lässt sich bei Zimmertemperatur entspannter in die kleine Nase sprühen, die Elektrolytlösung bei Durchfall trinkt sich hingegen leichter, wenn sie kühl ist. Empfehlungen, wie man mit den Kindern fit durch den Winter kommt und somit erst gar keine Medikamente braucht, verrät unser Papa und Kinderarzt auf www.moreisnow.com

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