Erziehung

Kinder mit zwei Wohnsitzen

Wenn Trennungskinder zwei Wohnsitze haben

Immer öfter wechseln Kinder nach der Trennung der Eltern zwischen deren Wohnsitzen hin und her. Das bringt Vor- und Nachteile – es kann aber auch klappen!

Jogi kann sich nicht erinnern, während der Ehe mit Sonia je besprochen zu haben, was mit ihren Kindern ist, sollten sie sich einmal trennen. Für ihn war aber immer absolut klar, dass er in dem Leben der Kinder weiter eine gleichberechtigte Rolle spielen würde und dass sie auch bei ihm wohnen werden.

Sonia erinnert sich, dass dies nach der Trennung eine der ersten Aussagen von Jogi war, und dass sie nie vorhatte etwas gegen den Wunsch zu haben. Und sie ist dafür dankbar, denn sie kennt in ihrem Bekanntenkreis zwar immer mehr getrennte Eltern, bei denen eine Aufteilung klappt, „aber auch nach wie vor in erster Linie Väter, die daran kein Interesse zeigen.“

Die beiden waren zehn Jahren zusammen, sechs davon verheiratet, ihre Trennung ist nun rund acht Jahre her. Als sie geheiratet haben, war ihr ältester Sohn gerade zwei, als sie sich getrennt haben, war er acht und sein jüngerer Bruder zwei. Das junge Alter des Sohnes hat auch dazu geführt, dass sie die geplante 50-50-Aufteilung anfangs zugunsten von Zeit der Kinder bei der Mutter verschoben wurde: „Wir hatten beide den Eindruck, dass dem Kind mehr Zeit bei der Mutter gut tut und er das braucht.“ Sie  konnten sich schnall auf diese Planänderung einigen. Für die Kinder ist Jogis erste Wohnung in die er mit den Kindern zog trotzdem eine schöne Erinnerung. Sie war ziemlich klein und die drei hatten nur ein Schlafzimmer.

Nach einer Trennung genießen Kinder offenbar die räumliche Nähe und erinnern sich noch Jahre später an die dort gefühlte Geborgenheit. Für den jüngeren der beiden ist das bis heute „die coolste Wohnung.“

Mit Kindern über die Trennung reden
Mit Kindern über die Trennung zu reden hilft falschen Hoffungen und Schuldgefühlen entgegenzuwirken.

Mit Kindern über die Trennung reden

Keine falschen Hoffnungen

Nach der Trennung haben Jogi und Sonia möglichst klar mit ihren Kinder darüber gesprochen, auch um eventuell aufkommenden falschen Hoffnungen auf eine Wiedervereinigung entgegenzuwirken.

Kinder- und Jugendanwältin Monika Pinterits über die Situation: „Für viele Kinder und nicht nur für die Betroffenen selbst, ist die Tatsache, getrennte Eltern zu haben fast zum „Normalfall“ geworden – was nicht heißt, dass sich nicht die meisten Kinder noch Jahre später wünschen, dass ihre Eltern wieder zusammen kommen. Sie fühlen sich in ihrer Sicherheit bedroht da sie die vertrauten Strukturen verlieren, und oftmals auch für die Trennung der Eltern verantwortlich – wäre ich nur braver gewesen. Untersuchungen zeigen, dass besonders die ersten beiden Jahre nach der Trennung für die Kinder am schwierigsten zu bewältigen sind.“

Kinder müssen sich nicht zwischen den Eltern entscheiden
Wichtig ist Kindern klar zu machen, dass sie sich nicht zwischen den Eltern entscheiden müssen und beide Eltern sie lieben.

Was Kinder nach einer Trennung brauchen

Auch wenn Trennungen schwierig sind und mit Verletzungen einhergehen, müssen Eltern hier auf ihre Kinder schauen.

Sonia meint: „Man muss sich trotz verletztem Stolz und Enttäuschungen zusammenreißen, eventuell selbst eine Therapie machen, sonst lebt man die falschen Dinge vor. Man sollte einer Einteilung in Opfer und Täter entkommen, weil das gibt es nicht. Nach der ersten Enttäuschung und Bitterkeit muss man sich im Klaren sein, dass man mit dem Ex-Partner verbunden bleibt.“

Wichtig ist auch, Kindern klar zu machen, dass sie sich nicht zwischen den Eltern entscheiden müssen und beide Eltern sie lieben.

Monika Pinterits: „Um den Kindern Loyalitätskonflikte zu ersparen ist es wichtig ihnen zu vermitteln, dass sie nach wie vor Papa und Mama lieben dürften und für keinen der Elternteile Partei ergreifen müssen.“

Das Recht auf beide Eltern

Anders als bei nicht verheirateten Paaren wird bei einer Scheidung mehr von der zukünftigen Aufteilung und Übernahme von Pflichten und Kosten auch vom Gesetz schriftlich festgehalten. Aber auch nicht Verheiratete haben die Möglichkeit sich auf dem Standesamt für eine gemeinsame Obsorge zu entscheiden. Diese gibt beiden bestimmte Pflichten, aber auch Rechte, ein Kind gesetzlich zu vertreten und Entscheidungen für das Kind zu treffen.

Monika Pinterits über die Rechtslage: „In der UN Konvention über die Rechte des Kindes gilt der Grundsatz, dass sämtliche Entscheidungen und Maßnahmen sich am Wohl des Kindes zu orientieren haben und Kinder das Recht haben, nach einer Trennung zu beiden Eltern regelmäßig Kontakt zu haben. Diese wichtigen Kinderrechte sind auch in der Österreichischen Bundesverfassung verankert. Das Kindschafts- und Namensänderungsgesetzt, das 2013 in Kraft gesetzt wurde, betont die gemeinsame elterliche Verantwortung nach Trennung oder Scheidung der Eltern für ihr Kind.“

50:50 - eine ganze Woche ohne Kinder

Wie genau die Aufteilung zwischen Jogi und Sonia sein würde, war dann ein Prozess. Heute ist es so, dass sie nicht Woche für Woche teilen, sondern bestimmte Wochentage klar ausgemacht sind und die Wochenenden weitgehend abwechselnd aufgeteilt werden. Dabei können sie auf Wünscht und Termine jeweils gut Rücksicht nehmen. Der Rhythmus ist aber nicht nur ihrem Berufsalltag geschuldet, sondern auch der Tatsache, dass es so nicht eine ganze Woche ist, die sie jeweils ihre Kinder nicht sehen.

Jogi ist seit dem erstem Auszug dreimal umgezogen – „bin aber immer in der Nähe der alten Wohnung in der Sonia noch lebt, geblieben, um den Kindern die Wege und Schulwege kurz zu halten.“ Monika Pinterits empfiehlt hier die Kinder mit einzubeziehen:

„Kinder sollten in jedem Fall das Recht und die Möglichkeit haben, dass sie altersgerecht in Entscheidungen was ihre zukünftige Lebensgestaltung betrifft, einbezogen zu werden. Ab 14 können auch Jugendliche autonom Anträge bei Gericht stellen – sie haben genau wie Erwachsene auch in Pflegschaftsverfahren Parteistellung.“ Mit 16 hat der ältere Sohn von Jogi und Sonia Schlüssel und bewegt sich frei zwischen den Wohnungen.

Nach einer Trennung rücken Geschwister enger zusammen
Nach der Trennung der Eltern rücken Kinder noch näher zusammen, weil sie sehen, dass sie sich in erster Linie fix haben.

Kinder rücken zusammen

Eine Beobachtung die beide Eltern gemacht haben, war, dass die beiden Kinder durch die Trennung ihrer Eltern zusammengerückt sind. „Sie haben gemerkt, dass sie in erster Linie sich gegenseitig fix haben – und das alles andere vielleicht weniger fix ist“, erzählt Jogi. Ein Eindruck der bei den Kindern vielleicht noch verstärkt wurde, da beide Eltern längere neue Beziehungen und Partnerschaften hatten, die dann aber auch aus verschiedenen Gründen wieder auseinander gegangen sind. „Das hat ihr Vertrauen in erwachsene Beziehungen wohl nicht gestärkt – aber sie haben auch keinen Schaden darunter erlitten oder den Eindruck, Beziehungen hätten keinen Wert. Sie haben eher ein realistisches Bild davon und das Bewusstsein, dass man wenn etwas nicht passt, ach loslassen kann,“ meint Jogi.

Auch Sonia sieht das so: „Für die Kinder war und ist es wichtig, dass sie einander als Konstante haben – und sie machen das super mit dem hin und her. Vielleicht tue ich mir als Mutter damit sogar manchmal schwerer.“

Eigene Dynamik

Eltern mit nur einem Kind erleben die gemeinsame Zeit mit dem Kind nach einer Trennung oftmals als besonders intensiv und innig. Es entsteht eine eigene Form der Eltern-Kind-Beziehung. Wenn es wie bei Jogi und Sonia zwei Kinder sind, entstehen andere Dynamiken. Auch Sonia spricht davon, dass die Kinder sie durch die Trennung und die verschiedenen Haushalte und Lebenswelten als einzelne erwachsene Personen sicher besser kennen gelernt haben, als das sonst möglich gewesen wäre. Beide Eltern berichten von eienr Dynamik und gemeinsame Kraft der Kinder, die es aber auch nötig macht, dass sich die Eltern absprechen und zusammenhalten. „Es gibt bei uns immer wieder Familienkonferenzen“, gibt Sonia Einblick, „wo Jogi und ich meist einer Meinung sind und  die Kinder die Augen verdrehen, weil Mama und Papa plätzlcih eine starke Front sind, mit der sie im Alltag nicht konfrontiert sind. Es ist gut, wenn die rechte Hand weiß, was die linke tut – so kommt es zu weniger Chaos.“ Jogi und Sonia sind sich heute noch in vielem einig, haben die gleichen Werte und den gleichen Anspruch an Erziehung. In den beiden Haushalten gelten im Detail unterschiedliche Regeln und Jogi erzählt, „dass man hier durchaus klar bleiben muss. Nur weil etwas bei der Mama erlaubt ist, ist das kein Argument, warum es auch bei mir erlaubt sein soll.“ Er hat dabei aber beobachtet, dass es in manchen Punkten sanfter geworden ist, verhandlungsbereiter und nicht mehr alles so nach seinem Kopf gehen muss.

Transparenz

Organisatorisch bedeuten zwei Haushalte für alle und auch für die Kinder mehr Aufwand. Vieles wird im Laufe der Zeit doppelt angeschafft werden, so dasss die Kinder beim Verlassen des Hauses in die Schule nicht daran denken müssen, was sie in den nächsten Tagen im anderen Haushalt brauchen. Jogi erzählt, dass dies natürlich trotzdem vorkommt und er sich immer wieder selbst daran erinnern muss, in so einer Situation nicht auf Kind angefressen zu sein. Und auch Sonia kennt genügend Beispiele:

„Erst kürzlich habe ich ein Foto gemacht, weil Zahnspange und Klaviernoten, als Dinge die man eben doch nicht soppelt hat, bei mir liegen geblieben sind.“ Hier empfiehlt es sich für die Eltern sich einfach in Geduld zu üben oder selbst bis zu einem bestimmten Alter mitzuhelfen – die Kinder können nichts für die Trennung und die Wohnsituation in zwei Haushalten. Bei den Aufzeichnungen setzen Jogi und sonia auf Online-Dokumente, in die sie viele Dinge eintragen:  Wann die Kinder bei wem sind und auch wie es mit den Ausgaben aussieht. Das sorgt für Einblick, Transparenz und Klarheit.

Dem Hamsterrad entkommen

Sowohl Sonia als auch Jogi hatten seit ihrer Trennung neue Partner mit denen sie teilweise auch zusammen mit den Kindern gewohnt haben. Jogi: „Es gibt hier verschiedene Ansätze und es ist auf jeden Fall empfehlenswert länger mit dem Zusammenziehen zu warten. Die eigene Verliebtheit den Bedürfnissen der Kinder vorzuziehen, geht nicht. Der Rest hängt von den Kindern ab, von deren Alter, dem neuen Partner und auch dessen Vergangenheit und Einstellungen. Leicht ist es wohl nie.“

Mit oder ohne neuem Partner bietet eine Trennung für die Eltern aber natürlich Freiräume, sich die Hälfte der Zeit, wenn die Kinder nicht da sind, um die eigenen Bedürfnisse, Wünsche oder den Job zu kümmern. Etwas, dass auch in guten Beziehungen mitunter zu kurz kommt. Das bestätigt auch Sonia: „Man trennt sich nicht nur von einem Menschen und einer Beziehung, sondern entkommt dem Hamsterrad.“

Tolerant und offen

Zu Trennungen kommt es auch bei Menschen die sich als konservativ einschätzen oder die den Wunsch nach einer glücklichen Familie haben. Auch Sonia kennt den Gedanken: „Happy ever after. Es ist bewunderswert und erstrebenswert zusammen zu bleiben. Aber wenn es nicht so ist, geht die Welt nicht unter.“ Laut Kinder- und Jugendanwältin Monika Pinterits sind es nur rund 10 Prozent der Fälle in denen die Eltern nicht zu einer einvernehmlichen Einigung über die Zukunft der Kinder kommen: „Scheidung oder eine Trennung sind meist für alle Beteiligten eine schwierige, oft schmerzhafte Phase – aber es macht für alle Beteiligten Sinn ein Einvernehmen herzustellen. Es existieren vielerlei Hilfsangebote und es ist keine Schande, sich auch Hilfe zu holen.“

Jogi abschließend: „Was die Kinder dadurch gelernt haben, ist, dass es wichtig und wertvoll ist, wenn es allen Beteiligten gut geht.“ Sonia ist stolz auf ihre beiden Söhne: „Die Kinder kriegen mit, dass es viele Ecke und Kanten und verschiedene Wege gibt und auch nicht nur die „Heile Welt“. Unsere Kinder sind tolerant, offen und humorvoll – vielleicht auch noch mehr weil die Situation eben so ist.“

Tipps, wie das neue Leben mit Kindern in getrennten Haushalten besser funktionieren kann

  • Zeit geben

Für Kinder bedeutet eine Trennung in erster Linie Unsicherheit und den Abschied von einem für fix angenommenen Umfeld. Helfen sie Ihrem Kind eine realistische Vorstellung davon zu bekommen, was eine Scheidung bedeutet und welche Folgen sie haben wird. Kinder dürfen Fragen stellen und Ängste haben und sie sollten dafür Zeit haben. Auch Monate oder Jahre. Ein echtes Verstehen der Trennung erfolgt mitunter erst in der Pubertät. Kinder können aber auch sehen, dass die Veränderung positive Aspekte wie weniger Streit bringt.

  • Kinder im Zentrum

Es kann helfen, wenn es gelingt, dass sich Kinder und Jugendliche nach der Trennung wieder ihrem eigenen Leben zuwenden – Schule, Freunde, Sport und ihren Interessen. Jugendliche können weiter an ihrer Selbständigkeit arbeiten und auch für Jüngere sollte sich der Alltag schnell normalisieren und gewohnte und neue Regelmäßigkeiten finden. Es kann helfen, wenn Eltrn sich nicht auf ihr Scheitern konzentrieren, sondern die Freude zeigen, die neue Situation zu meistern.

  • Ruhig mal schriftlich

Es ist ratsam sich früh über die Aufteilung der Unterkunft und der Kosten zu einigen und dann darüber auch schriftlich Aufzeichnungen zu führen, in die beide Einblick haben. Es kommt schon vor, dass man auch selbst den Eindruck hat, Dinge seien in die eine oder andere Richtung unfair – nüchterne Zahlen können hier Klarheit schaffen und unnötigen Streit vermeiden helfen. Wer das trotz Datenschutzbedenken aushält greift hier am Besten zu Online- und Cloudservices mit geteilten Dokumenten.

  • Neue Partner

Neue Partner bringen Bewegung in die Situation und können dem einen Partner das Leben schöner machen und beim anderen längst vergangene Emotionen hochkommen lassen. Für Kinder bedeuten sie anfangs Ungewissheit und noch mehr Menschen, mit denen man umgehen lernen muss. Aus Bonuseltern und -kindern können aber wunderbare Beziehungen werden. Besser bei der Zusammenführung Zeit lassen und langsam vorgehen. Und auf alle Beteiligten Rücksicht nehmen – die Situation ist auch für die neuen Partner nicht einfach und braucht in alle Richtungen viel Verständnis.

  • Die Verantwortung tragen die Erwachsenen

Das Kind kann nichts für die Trennung und kämpft damit oft jahrelang. Geht zwischen den Haushalten etwas verloren, wurden Handy, eine Hausübung oder Schlüssel vergessen, so ist das nicht dem Kind anzulasten, der organisatorische Aufwand sollte bei den Eltern liegen. Besser als Erwachsene für die Dinge sorgen und sich darum kümmern, als das Kind anzumeckern, weil wieder etwas vergessen wurde. Zusätzliche Kilometer machen bei zwei Haushalten alle und manchen kauft man besser einfach doppelt

  • Zwei Haushalte, verschiedene Regeln

Man hat sich getrennt, weil man nicht mehr miteinander kann oder will – dann hat man damit auch Einfluss aufgegeben. Die Regeln im Haushalt des Ex-Partners sollte man einfach akzeptieren. Ob dort mehr Süßes gegessen wird oder Fernsehen und Computerspielen anders gereget werden, liegt nicht mehr im eigenen Ermessen. Es gibt genug Dinge, über die man dich austauschen soll und bei denen man zu einer gemeinsamen Linie gegenüer den Kindern findet – bei manchem muss man einfach loslassen.

  • Vorsicht in den Foren

Wer in eine neue Situation kommt, wie etwa eine Partnerschaft mit jemandem der schon Kinder hat, tut gut daran, sich zu informieren und Erfahrungen mit anderen auszutauschen. Wie bei anderen Themen sind Online-Foren dazu aber nur bedingt geeignet: Man fühlt sich zwar schnell besser, weil man auf vieles, was Leute hier an haarstreubenden Erfahrungen und eigenen Meinungen schreiben, nie gekommen wäre, es hilft einem aber auch nicht unbedingt weiter. Lieber nach Austausch im eigenen Bekanntenkreis suchen.

  • Hilfe von Außen

Erwachsene und Kinder sind nach einer Trennung und im Aufbau von zwei getrennten Haushalten, eventuell mit neuen Partnern, in einer schwierigen Situation. Da kann es schon hilfreich sein und ist keineswegs peinlich oder unangenehm, nach einem geeigneten Coaching, einer Therapie oder anderen Hilfsformen von Menschen mit psychologischer Ausbildung und im Idealfall Erfahrung zu suchen. Leider sind manche Anlaufstellen wie Rainbows scheinbar stark gefragt und überlaufen.

Forum

Diskutieren Sie über diesen Artikel

Insgesamt 0 Beiträge

Wir setzen Cookies auf dieser Website ein, um Zugriffe darauf zu analysieren, Ihre bevorzugten Einstellungen zu speichern und Ihre Nutzererfahrung zu optimieren. weitere Informationen

The cookie settings on this website are set to "allow cookies" to give you the best browsing experience possible. If you continue to use this website without changing your cookie settings or you click "Accept" below then you are consenting to this.

Close