Weihnachtskekse mit der Oma backen

ZUTATEN
90 dag Ein gutes Stück Heimat Bioweizenmehl glatt
1,5 Pkt. Haas Backpulver
50 dag Ein gutes Stück Heimat Biobutter
40 dag Wiener Staubzucker
2 Pkt. Dr. Oetker Vanillezucker
2 Ein gutes Stück Biofreilandeier
1 EL Zitronensaft
Milch

ZUBEREITUNG
Alle Zutaten zu einem rollfesten Teig verkneten, die Tischfläche vor dem Kneten mit Mehl bestäuben, dann klebt der Teig nicht an. Dann den Teig mit einem Nudelholz ca. 5 mm dick ausrollen. Mit den Keksformen Ober- und Unterseite der Kekse ausstechen und auf ein Backblech legen. Vorher ein Backpapier auf das Backblech legen, damit die Kekse nicht ankleben.

Dann ca. 15–20 Minuten auf mittlerer Stufe backen, bis die Kekse leicht braun an der Oberfläche sind. Herausnehmen und unterschiedlich dekorieren.

SCHOKOKEKSE
Kochschokolade langsam unter viel Rühren am Herd erhitzen, evtl. etwas Milch zusetzen, aber nicht zu dünnflüssig werden lassen. Unterseite der Kekse mit Hilfe eines Spritzsacks mit Marmelade bestreichen, Oberseite drauflegen, das Keks-Sandwich halb in Schokolade eintauchen. Auf einem Teller trocknen lassen. Ein Tipp: Wenn man Schokosplitter in den Teig mit einknetet, schmecken die Kekse gleich noch einmal so gut!

MANDELKEKSE
Wie Schokokeks, nur Kekse voll in Schokolade eintauchen und auf der Oberseite mit einer ganzen Mandel verzieren

BUTTERKEKSE
Oberseite der Kekse mit Staubzucker bestreuen. Auf die Unterseite mit Hilfe eines Spritzsacks Marmelade aufstreichen, zusammenkleben und anrichten. Falls notwendig, zum Schluss alle Kekse noch einmal mit Staubzucker überstreuen.

ZUTATEN:
30 dag Ein gutes Stück Heimat Bioweizenmehl glatt
20 dag Ein gutes Stück Heimat Biobutter
10 dag Wiener Staubzucker
1 Pkt. Vanillezucker
2 Eigelb von Ein gutes Stück Biofreilandeiern
10 dag geriebene Mandeln
1 Prise Zimt
geriebene Zitronenschale

FÜR DIE FÜLLUNG:
Ribisel- oder Marillenmarmelade
Staub- oder Puderzucker zum Bestäuben

ZUBEREITUNG:
Das Mehl mit den übrigen Zutaten in eine Rührschüssel geben und mit dem Knethaken (Küchenmaschine oder Handmixer) rasch zu einem Teig verarbeiten. Ca. 20–30 Min. kaltstellen.

Backrohr auf 180 Grad Heißluft vorheizen. Den Teig ca. 2–3 mm dick ausrollen und mit dem passenden Torteneisen (wichtig: 3 Löcher für die Oberseite) Scheiben ausstechen. Die Scheiben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und in die Mitte des vorgeheizten Backrohres schieben und ca. 10–12 Min. hellbraun backen.

Nach kurzem Überkühlen auf die ungelochten Scheiben ein Häufchen Marmelade geben, die gelochten Scheiben mit Zucker-Vanillezucker-Gemisch „übersieben“ und jeweils zwei zusammensetzen. Die Marmelade soll ein wenig aus den Löchern „herausgedrückt“ werden.

Die fertigen Linzer Augen noch 1–2 Stunden auf einem Gitter trocknen lassen.

ZUTATEN:
50 dag Ein gutes Stück Heimat Bioweizenmehl glatt
40 dag Ein gutes Stück Heimat Biobutter
16 dag Wiener Staubzucker
2 Pkt. Vanillezucker
2 Eigelb von Ein gutes Stück Biofreilandeiern
20 dag geriebene Mandeln
Staub- oder Puderzucker zum Wenden und Bestäuben

ZUBEREITUNG:
Die Zutaten für den Teig gut miteinander verkneten. Anschließend in Folie gewickelt 30 Minuten in den Kühlschrank legen. In der Zwischenzeit den Puderzucker in eine große, verschließbare Schüssel sieben und mit zwei Päckchen Vanillezucker vermengen. Die verschließbare Schüssel ist deshalb so wichtig, weil man evtl. Reste für die nächste Portion Vanillekipferl wiederverwenden kann. Den Kipferlteig zu Rollen mit einem ungefähren Durchmesser von 4 cm formen. Danach in ca. 1–2 cm dicke Scheiben schneiden. Aus diesen Scheiben die Kipferl formen und nicht zu eng aneinander auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Im Umluftherd bei 175 °C ca. 20 Minuten backen. Wenn die Kipferl zu bräunen beginnen, sind sie gut.

Die Kipferl nun etwa 3 Minuten kühlen lassen. Dann in die vorbereitete Puderzuckermischung legen und von allen Seiten darin wenden. Sind sie jetzt noch zu warm, zerbrechen sie sehr leicht; sind sie zu kalt, haftet der Puderzucker nicht mehr gut. Am besten immer wieder probieren, ob sie schon fest genug sind.

Tipp: Die Bleche am besten einzeln backen, da sie sonst zu stark abkühlen und man mit dem Wenden nicht nachkommt.

ZUTATEN
60 dag Ein gutes Stück Heimat Bioweizenmehl glatt
60 dag Ein gutes Stück Heimat Roggenmehl
25 dag Wiener Staubzucker
8 ml Wasser
75 dag Honig
1 großes Ein gutes Stück Biofreilandei
6 dag Eigelb
3 dag Zimt (gerieben)
2 dag. Dr. Oetker Vanillezucker
8 Gramm Nelken (gemahlen)
8 g Kardamom (gemahlen)
4 g Muskat (gemahlen)
geriebene Zitronenschale
12 g Hirschhornsalz
5 g Pottasche (gibt es in der Apotheke oder im Reformhaus)
10 dag Milch

ZUBEREITUNG
Den Zucker mit dem Wasser aufkochen und den Honig unterrühren. Die Mischung auf 30 Grad abkühlen lassen. Das Ei mit dem Eigelb und allen Gewürzen schaumigrühren. Zusammen mit der Honiglösung in das Mehl einarbeiten und gut durcharbeiten. Die Pottasche und das Hirschhornsalz jeweils getrennt in der Hälfte der Milch auflösen und auch getrennt in den Teig einarbeiten. Den Teig gut verpackt über Nacht gekühlt ruhen lassen.

Den Teig ca. 5 mm dick ausrollen, ausstechen oder die Teile für das Lebkuchenhaus oder die Lebkuchenfiguren zuschneiden. Auf das Backblech, das mit Backpapier ausgelegt ist, legen und mit Milch bestreichen. Eventuell mit Nüssen dekorieren.

Bei 160 Grad ca. 15 min backen.