Bildung

Wegen ihres Namens bekommt ein Mädchen keinen Kindergartenplatz

In Berlin wird ein Mädchen mit dem Namen Ella in einem Kindergarten abgelehnt. Der kuriose Grund: Ihr Name.

spielgruppe gruppe kinder

Via Twitter veröffentlichte die Mutter nun die E-Mail mit der Absage des Kindergartens und sorgt damit für Aufsehen.

Einen Kindergarten zu suchen ist für Eltern eine mühselige Angelegenheit: Lange Wartelisten, keine Zusage, kein freier Platz und letztendlich wird es doch nicht der Wunschkindergarten. Besonders in Berlin trifft die #kitakrise die Eltern hart: Zu wenig Personal und zu wenig Kindergartenplätze sind Realität. Als wären das nicht schon genug Hindernisse und Herausforderungen, erlebt eine Mutter in Berlin nun das: Ihre Tochter wird aufgrund ihres Namens abgelehnt. Was wie ein Aprilscherz klingt, ist leider genau so passiert.

„Das tut uns sehr leid, wir haben bereits eine Ella“

Dem Kindergarten zufolge soll es ein Problem sein, dass die Kinder dann nie wüssten, wer angesprochen wird. Dazu meint ein User sarkastisch: „Kindernamen müssen ab sofort wohl besser aus mindestens 12 Buchstaben, einer Zahl und einem Sonderzeichen bestehen.“ Ein anderer User meint: „Und alle 90 Tage geändert werden!“


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