Reisen

Frauen auf der Pirsch

Sabi Sabis starke Frauen machen Frauenquote überflüssig

Weibliche Ranger sind im Trend. Frauen lieben Natur und Tiere. Und offensichtlich scheuen sie kein Risiko in der Wildnis. Sie sind in der Arbeitswelt im Busch angekommen. Denn mehr und mehr Frauen ergreifen den Beruf des Ranger. Sabi Sabi in Südafrika unterstützt das mit großer Freude. 

Sabi Sabi in Südafrika   setzt auf weibliche Kompetenz

Prinzipiell sind bei Sabi Sabi all die herzlich willkommen, die ihre Leidenschaft zum Beruf machen wollen. Unabhängigkeit ihrer ethnischen Zugehörigkeit und egal, welches Geschlecht sie haben. Genau das macht den Unterschied, ist die besondere Philosophie und macht das ultimative Busch-Erlebnis hier aus. Wobei Sabi Sabi von Anfang an besonders auf die soziale wie emotionale Kompetenz, ihre Loyalität, fachliches Know-How, Warmherzigkeit und Charme von Frauen setzte. Daher sind in vielen Abteilungen die Führungspositionen von Frauen besetzt. Jetzt auch verstärkt bei den Rangern.

Traumjob Ranger – Sieben weibliche Ranger 

Allein das Fahrzeug wiegt drei Tonnen. Gängig wie ein Maulesel ist das – zur Sicherheit mitgenommene – Gewehr Kaliber 458. Und in schweren Lederstiefeln geht es quer durch ein Löwen-Rudel. Klingt das nach einem Traumjob? Allerdings. Für die weiblichen Ranger im Sabi Sabi Team ist es das Salz in der Suppe. Sie haben ihre Berufung gefunden. Die Sabi Sabi Familie freut sich sehr über den weiblichen Zuwachs in dieser so wichtigen Abteilung.

Chanyn-Lee Zeelie aus Pretoria: „Ich liebe meinen Job. Vor allem meine Leidenschaft für die Natur mit Menschen aus der ganzen Welt teilen zu können. Es ist so surreal jeden Tag im Schoß von Mutter Natur aufzuwachen – was für ein Privileg!“

Kerry-Lee Roberg aus Kapstadt: „Ich habe ein paar Jahre intensiv damit verbracht, meinen eigenen Weg zu finden. Habe auch ‚normale‘ Berufe ausprobiert. Und dann festgestellt, dass Natur, Wildnis und die Tierwelt meine Passion sind. Jetzt bin ich hier. Und es gibt nichts Erfüllenderes.“

Charlotte Krag aus Dänemark: „In meiner Kindheit und Jugend hatte ich nicht die Gelegenheit Afrika kennen zu lernen. Alles was ich wusste, erfuhr ich über Animal Planet und National Geographic. Mit 19 zog ich dann los. Nach Afrika. Kam nach Sabi Sabi. Und fand hier meine Liebe und Berufung. Ich könnte nicht glücklicher sein.“

Louise Murray aus Krugersdorp: „Schon immer habe ich mich für die Natur, die Wildnis und die Tiere interessiert. Und so war sehr früh klar, dass ich Guide werden möchte. Täglich wird mir mehr bewusst, was das für ein wunderbarer Beruf ist. Ich bekomme unvergleichliche Eindrücke – und darf sie mit wundervollen Menschen teilen.“

Lee Swart aus Bethlehem (Free State): „Für mich persönlich ist es einer der besten Plätze, weil wir hier völlig gleichgestellt sind. Es gibt hier keinen Unterschied zwischen Mann und Frau. Wir müssen uns nicht beweisen. Sabi Sabi vertraut uns und unseren Fähigkeiten. Amüsant ist natürlich immer wieder die erstaunten Gesichter der Gäste zu sehen, wenn eine Frau ein 458-Kaliber Gewehr anlegt.“

Angelique Borlinghaus aus Wesselsbron (Free State): „Es macht mich so glücklich, dass ich die so magischen Momente mitten in der Wildnis mit den Gästen teilen kann. Ich werde zum Teil ihrer Geschichte und ihrer Erinnerungen. Außerdem teilen wir die Liebe und Ehrfurcht vor den Tieren und der Natur.“

Persönliche Gastgeber in den Lodges: allesamt Ehepaare

Sabi Sabi ist ein Traumziel für den Urlaub. Wie schön muss es erst sein, hier als Paar zu leben und zu arbeiten. Inmitten dieser Naturschönheit. Und mit der Möglichkeit, eine Familie mitten im Busch zu gründen. Diese besondere Atmosphäre, das familiäre Flair geben alle vier Lodges weiter. Sie sind ein Zuhause mitten im Busch. Geleitet von Management-Paaren als Gastgeber.

Erst seit kurzem wird die weltbekannte Earth Lodge von Bridget and Heath Thompson geführt. Das Management-Paar hat zusammen schon einige Fünf-Sterne-Häuser geleitet. Die Earth Lodge allerdings ist für sie das absolute Highlight in ihrer Karriere.

Die Bush Lodge steht unter der Regie von Lauren Wyndham. Seit 16 Jahren bereits. Für ihre herzliche Art und ihr Organisationstalent wird sie vom Team und den Gästen gleichermaßen geliebt. Sie ist mit Rod Wyndham verheiratet. Seines Zeichen Management Director Sabi Sabi. Das Power Paar macht Sabi Sabi zu dem, was es ist: zu einem der wundervollsten Plätze der Welt. Mit unvergesslichen Safaris und unvergleichlicher Gastfreundschaft.

Ashleigh Heasmann ist für das historische Selati Camp verantwortlich. Die ultimativ-romantische Lodge. Sie ist bekannt für ihre Liebe zum Detail, ihre warmherzige Fürsorge und ihren Charme. Unisono sagen die Gäste, wie umsorgt und behütet sie sich von Ashleigh fühlen. Bereits ab der ersten Sekunde. Ihr Mann Brett ist der Safari Manager von Sabi Sabi. In dieser Funktion unterstehen ihm die Guides, Trackers und Rangers aller vier Lodges.

Das Little Bush Camp liegt in den tüchtigen Händen von Alta du Toit. Ihre Wärme und besondere Energie umfängt die Gäste unmittelbar. Sie schafft es, dass sie sich augenblicklich wie zu Hause fühlen. Und das ist hier besonders wichtig – den das Camp hat nur sechs Suiten. Ihr Ehemann Hugo ist General Manager Administration Sabi Sabi – er sorgt dafür, dass alle Abteilungen von Sabi Sabi wie ein Uhrwerk funktionieren.

Sabi Sand – unendliche Weite und Safari pur auf 65.000 Hektar

Eine Safari lässt sich kaum luxuriöser und einzigartiger erleben als mit Sabi Sabi. Denn das Sabi Sand Gebiet erstreckt sich auf sagenhaften 65.000 Hektar mit einer natürlichen Grenze zum Krüger Nationalparkt. Es findet sich alles, was Afrika ausmacht – auch die „Big Five“. Das Besondere dabei ist auch: Hier sind keine Tagestouren erlaubt. Wer das Sabi Sand Gebiet entdecken möchte, muss in einer der wenigen Lodges zu Gast sein. Die Safari-Fahrzeuge sind open air und bieten Platz für bis zu neun Personen, wobei maximal sieben Teilnehmer bei einer Tour eingeplant werden. Den Tieren ganz nah und immer gut beschützt. Auch Offroad – denn das ist möglich. Ebenfalls außergewöhnlich. Und natürlich zu Fuß. Ein unvergessliches Abenteuer.

Leichte Erreichbarkeit aller Sabi Sabi Lodges

Alle vier Sabi Sabi Lodges sind gut zu erreichen. Die besten Verbindungen sind entweder mit Federal Air zum eigenen Landing Strip (hier ist der weitere Transfer zur Lodge in den Kosten enthalten) oder zum Flughafen Skukuza mit SA Airlink. Hier wird der Weitertransfer separat berechnet. Sabi Sabi ist circa 500 Kilometer von Johannesburg entfernt – so bietet sich auch eine ausgedehnte Anreise mit dem Wagen an. Die Fahrt dauert circa fünf Stunden und ist beschaulich und malerisch. Zwei Autostunden entfernt befindet sich Nelspruit. Auch können Transfers vom Kruger Mpumalanga International Airport arrangiert werden.

Forum

Diskutieren Sie über diesen Artikel

Insgesamt 0 Beiträge

Wir setzen Cookies auf dieser Website ein, um Zugriffe darauf zu analysieren, Ihre bevorzugten Einstellungen zu speichern und Ihre Nutzererfahrung zu optimieren. weitere Informationen

The cookie settings on this website are set to "allow cookies" to give you the best browsing experience possible. If you continue to use this website without changing your cookie settings or you click "Accept" below then you are consenting to this.

Close