Bildung

Schulwahl: Welche Schule ist die richtige für mein Kind?

Das ABC der richtigen Schule

Bald beginnt wieder die Zeit der Schuleinschreibung. Die Wahl der richtigen Schule ist nicht leicht, soll die Schule doch die Begabungen des Kindes optimal fördern, aber auch den Anforderungen der Eltern gerecht werden. Wichtig ist, dass man sein Kind in die Auswahl der Schule miteinbezieht, denn schließlich wird es in den nächsten Jahren sehr viel Zeit dort verbringen. Wir haben uns die wichtigsten Schultypen angesehen und Schulen besucht. Dabei haben wir mit Eltern, Schülern und Direktoren über die wichtigsten Fragen und Anforderungen bei der Auswahl der Schule gesprochen.

Volksschule

Mit der Volksschule beginnt für Kinder ein neuer Abschnitt im Leben. Deshalb sollte man sie in die Entscheidung einbinden.

Die Aufnahme in die Volksschule erfolgt auf Basis der Schülereinschreibung, bei der auch die Schulreife des Kindes festgestellt wird.

Schulreif ist ein Kind, wenn angenommen werden kann, dass es dem Unterricht in der ersten Schulstufe folgen kann, ohne körperlich oder geistig überfordert zu werden.

Als Organisationsformen gibt es in Volksschulen

  • einklassige Schulen, in der mehrere Schulstufen in einer Klasse unterrichtet werden, und
  • mehrklassige Schulen, in denen jede Schulstufe einer eigenen Klasse zugeordnet ist.

Der Klassenvorstand unterrichtet im Regelfall alle Pflichtgegenstände, ausgenommen Religionsunterricht und Werkunterricht.

De La Salle Schule Währing

De La Salle Schule Währing

Doch die Aufgabe der Volksschule ist längst nicht mehr nur das Erlernen von Lesen, Schreiben und Rechnen. Bei der Entscheidung, welche Volksschule ein Kind besuchen soll, spielen auch die Atmosphäre in der Schule und die Möglichkeit der Nachmittagsbetreuung eine wesentliche Rolle. Ein Beispiel ist die private De La Salle Volksschule Währing. Hier werden Öffnungszeiten von 6.30 bis 18.00 Uhr angeboten. Der Frühdienst wird meist von der engagierten Direktorin geleitet, die die Nähe zu den Schülern schätzt. Nach dem Unterricht werden die Kinder bis 18.00 Uhr von Pädagogen betreut, denen achtsames Miteinander ein großes Anliegen ist.

Brigitte Klein, deren Tochter Amelie die 2. Klasse der De La Salle Schule besucht: „Mir war bei der Schulauswahl die Möglichkeit einer Nachmittagsbetreuung, in der meine Tochter die Hausaufgaben machen kann, sehr wichtig. Auch das Freizeitangebot ist sehr gut. Amelie besucht Kurse in Ballsport, Schach und Judo.“ Das gute Verhältnis zwischen Direktion, Pädagogen und Kindern wird von den Eltern ebenfalls sehr geschätzt. „Wenn man als Direktorin mit den Kollegen selbst viel spricht, auf deren Sorgen und Probleme eingeht und ihnen Lösungen anbietet, dann geben diese das auch den Kindern und Eltern weiter“, so Direktorin Eva Lenz.

Gymnasium

Nach erfolgreichem Abschluss der Volksschule können Schülerinnen und Schüler in die Unterstufe einer allgemeinbildenden höheren Schule wechseln, die je nach Begabung des Kindes ausgewählt werden sollte.

Das Eintrittsalter der Schülerinnen und Schüler in die Unterstufe des Gymnasiums liegt meist bei zehn Jahren. Die Aufnahme in eine allgemeinbildende höhere Schule (AHS) setzt den erfolgreichen Abschluss der vierten Klasse Volksschule voraus, also in den Fächern Deutsch, Lesen, Schreiben und Mathematik die Noten „sehr gut“ oder „gut“. Wer diese Voraussetzungen nicht erfüllt, kann eine Aufnahmeprüfung ablegen.

Bei den AHS wird zwischen drei Formen unterschieden:

Das Gymnasium im klassischen Sinne widmet sich der sprachlichen, geisteswissenschaftlichen und humanistischen Bildung. In der siebten Schulstufe wird eine weitere Fremdsprache unterrichtet. Mit Latein wird die Grundlage für eine spätere Spezialisierung gelegt. Manche Schulen bieten statt Latein eine lebende Fremdsprache wie Französisch an.

Das Realgymnasium bietet verstärkten Unterricht in naturwissenschaftlichen Fächern wie Mathematik, Biologie und Geometrischem Zeichnen. Eine zweite Fremdsprache kommt bei diesem Schultyp erst in der neunten Schulstufe (Oberstufe) hinzu.

Das Wirtschaftskundliche Realgymnasium hat zusätzlich einen wirtschaftlichen Schwerpunkt und berücksichtigt ökonomische und lebenskundliche Inhalte wie Wirtschafts- und Sozialkunde.

Sonderformen stellen AHS mit musischen, sportlichen (meist mit Eignungsprüfung), Informatik- oder Fremdspachen-Schwerpunkten dar.

Die Unterstufe der allgemeinbildenden höheren Schule dauert vier Jahre. Danach können Schüler in die Oberstufe wechseln, die mit der Matura abschließt.

Bundesrealgymnasium Gröhrmühlgasse

Bundesrealgymnasium Gröhrmühlgasse

Das Bundesrealgymnasium Gröhrmühlgasse hat einige prominente Absolventen vorzuweisen. So besuchten Ferdinand Porsche, Rudolf Steiner von den Steiner-Schulen und Regisseur Michael Haneke das 1863 gegründete Gymnasium. Derzeit werden über 800 Schüler unterrichtet.

 

Ab der 3. Klasse teilt sich das Realgymnasium in zwei unterschiedlich ausgeprägte naturwissenschaftliche Zweige:

  • Zum einen das Realgymnasium mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt mit Laborklassen. Hier wird auf praktische Übungen in Biologie, Physik und Chemie gesetzt. So wird in Biologie ein Rinderauge seziert, in Chemie werden Nachweisreaktionen, Flammenfärbungen oder Eigenschaften von Stoffen untersucht.
  • Das Realgymnasium mit Informatik und Geometrischem Zeichnen ist der zweite angebotenen Zweig. Hier stehen der Einsatz des Computers und die Vernetzung unterschiedlicher Gegenstände über die Informationstechnologie im Vordergrund. Das Fach „Geometrisches Zeichnen“ wird in Folge großteils mit dem Computer geführt. Ab dem nächsten Schuljahr soll Medieninformatik dazukommen.

„Schülerinnen und Schüler lernen die technische Umsetzung mit Animationsprogrammen, mit Videoschnitt, mit Tonund Bildbearbeitung. Das heißt, es wird zum Beispiel eine Tür in einer Mauer konstruiert, und man erstellt eine Animation, wie diese automatisch aufgeht. All das soll dann auch im darstellenden Geometrieunterricht umgesetzt werden, damit die Schüler lernen, digitale Medien im Unterricht zu gestalten. Als Architekten oder Maschinenbauer können sie das dann sofort im Beruf anwenden. Sie müssen die kreativen Gestaltungsmöglichkeiten nicht erst erwerben, sondern können schon vorbereitet ins Leben hinausgehen“, so Direktor Günther Hofman.

Erleichterung beim Einstieg

Um den Schülerinnen und Schülern die Entscheidung zu erleichtern, in welchen Zweig sie ab der dritten Klasse wechseln möchten, bietet die Schule in den ersten beiden Klassen das Fach „Science“ an. Es besteht aus Biologie, Physik und Chemie und ermöglicht ein Hineinschnuppern in die beiden Zweige. Der Freigegenstand „MSI“ bietet beim Einstieg in die erste Klasse Unterstützung bei Maschineschreiben und Informatik.

„Die Schule hat einen hohen ‚Kuschelfaktor‘, was beim Übertritt ins Gymnasium auch wichtig ist. Das Kind kommt in keine sterile Atmosphäre“, so Harald Wrede, dessen Sohn Maximilian die 4. Klasse Unterstufe besucht. Die Entscheidung, in welche Schule sein Sohn gehen wird, traf letztendlich Maximilian selbst.

„Er hat die Schule angesehen und sofort gesagt, dass er hierher gehen will. Damit hatte sich jede Diskussion erübrigt“, so Wrede.

Neue Mittelschule

Die Neue Mittelschule (NMS) steht allen Zehn- bis 14-Jährigen nach der vierten Klasse Volksschule offen.

Aufgabe der Neuen Mittelschule ist es zum einen, die Schülerinnen und Schüler für einen Übertritt in weiterführende mittlere und höhere Schulen zu befähigen und zum anderen auf das Berufsleben vorzubereiten.

In der dritten und vierten Klasse der NMS gilt daher dem weiteren Berufs- und Ausbildungsweg besondere Aufmerksamkeit. Dies geschieht im Rahmen der „Berufsorientierung“. Außerdem werden berufspraktische Tage durchgeführt.

In der NMS gibt es vier mögliche Schwerpunktbereiche:

  • sprachlich-humanistisch-geisteswissenschaftlich,
  • naturwissenschaftlich-mathematisch,
  • ökonomisch-lebenskundlich und
  • musisch-kreativ,

es werden aber auch Sonderformen, zum Beispiel mit sportlichem Schwerpunkt, angeboten.

Neue Mittelschule Hainburger Straße

Neue Mittelschule Hainburger Straße

Die Schule Hainburger Straße 40 im dritten Wiener Gemeindebezirk ist seit 2013 eine Neue Mittelschule.
„Derzeit werden bei uns 180 Schüler in neun Klassen unterrichtet, vier Klassen werden als Integrationsklassen geführt“, so Direktor Reinhard Hartl.

 

Unterrichtet wird auch mit „COOL“ (Cooperatives Offenes Lernen). In ungefähr einem Drittel der Unterrichtszeit der beteiligten Fächer haben die Schülerinnen und Schüler die Freiheit, zu entscheiden, wann, wo und wie sie die gestellten Aufgaben bis zu den vorgegebenen Terminen bewältigen wollen. So werden fachliche, soziale und Selbstkompetenzen gleichermaßen trainiert.

„Wir haben auch soziale Lernstunden, das heißt, eine Stunde in der Woche besprechen die Kinder Dinge, die ihnen wichtig sind. Oder wir machen den Klassenrat“, so die stellvertretende Direktorin Renate Rubin. Das Engagement der Lehrer wissen auch die Eltern zu schätzen. „Hier ist das Infosystem zwischen Eltern und Lehrern sehr gut. Wenn es Probleme gibt, wird man sofort informiert“, erklärt Martina Wallner, die bereits das zweite Kind in dieser Schule hat.

Alternativschulen

Alternative Schulformen und Schulversuche erfreuen sich immer größerer Beliebtheit bei Eltern und Schülern.

Wer sein Kind nicht in einer herkömmlichen Schule anmelden möchte, kann in Österreich auch zwischen alternativen Schulformen und Schulversuchen wie dem Vienna Bilingual Schooling wählen. Dieser sieht die bilinguale Ausbildung in Englisch und Deutsch von der Volksschule bis zur Neuen Mittelschule oder der Matura im Gymnasium vor. Der Unterricht wird von deutsch- und englischsprachigen Lehrerinnen und Lehrern erteilt und erfolgt nach dem österreichischen Lehrplan.

Alternativschulen haben ein alternatives pädagogisches Konzept und versuchen, das Lernen anders zu organisieren. Beispiele sind Montessori-, Waldorf- oder Steinerschulen. Diese Schulformen sind auf freies, offenes Lernen ausgelegt. Es gibt keinen Frontalunterricht. Die Kinder wählen aus einem umfangreichen Angebot selbst aus, womit sie sich beschäftigen wollen. Besonderer Wert wird auf die Förderung der Kreativität und Selbstbestimmung der Schülerinnen und Schüler gelegt.

MoMo – Mostviertler Montessorischul

MoMo – Mostviertler Montessorischule

Die Mostviertler Montessorischule besuchen derzeit 32 Schüler im Alter zwischen fünf und 15 Jahren.
Der Schultag beginnt meist mit Freiarbeit, die den Kindern die Möglichkeit bietet, sich nach ihrem eigenen Befinden und ihren Bedürfnissen mit verschiedenen Kulturtechniken, Werkstoffen und Spielen zu beschäftigen.

Die zweite Phase ist geprägt von den auf die unterschiedlichen Altersgruppen abgestimmten Angeboten, die wahrgenommen werden können. Es gibt keine altersspezifischen Klassenverbände.

„Wir haben nur vier bis fünf Kinder in jeder Altersgruppe. Daher sind die Gruppen immer sehr durchmischt, und es findet auch wechselseitiges Lernen statt“, so Petra Mille, Leiterin der MoMo.

Eva Obernberger hat Sohn Konstantin und Tochter Ilvy in der MoMo. „Vom Pädagogischen her war es für mich schon lange der Wunsch, dass meine Kinder eine Montessori-Schule besuchen. Ich finde es auch ein riesen Plus an dieser Schule, dass es Konfliktbegleitung gibt. Auch Eigenverantwortung sowohl im Lernen, intellektuell, aber auch im sozialen und im emotionalen Bereich wird gefördert“, so Obernberger.

Bei Problemen richtig reagieren

Mag. Ina Tremschnig Leiterin der Abteilung Schulpsychologie – Bildungsberatung Landesschulrat für Kärnten

Mag. Ina Tremschnig, Leiterin der Abteilung Schulpsychologie – Bildungsberatung Landesschulrat für Kärnten, rät:

„Die Umstellung nach der Volksschule ist sehr groß für die Kinder, denn sie treten in ein anderes System über. Plötzlich gibt es viele verschiedene Lehrer, neue Unterrichtsfächer, ein anderes Umfeld sowie viele neue Klassenkameraden. Auch die Lernanforderungen verändern sich, und es werden noch mehr Selbstständigkeit und Lernorganisation gefordert.

Sowohl Schüler mit Lernschwierigkeiten als auch Kinder, die in der Volksschule nicht viel Zeit fürs Lernen aufwenden mussten, um gute Noten zu bekommen, können durch den erhöhten Lernaufwand und die geforderte Selbstständigkeit unter Druck kommen. Manche Kinder schaffen die Umstellung relativ schnell, andere brauchen mehr Zeit.

Eltern sollten nicht gleich bei den ersten Problemen auf Schulebene reagieren, jedoch das Kind in dieser Zeit bestärken und genau hinhören, welche Schwierigkeiten es gibt. Wenn diese Phase zu lange dauert, können die Eltern aktiv werden. Ein Austausch mit den Pädagogen kann helfen, die Ursache für Schwierigkeiten herauszufinden, und auch Schulpsychologen bieten Unterstützung an. Meistens kann sehr schnell geklärt werden, ob das Kind nur etwas Hilfe beim Lernen oder der Lernorganisation braucht oder eine Überforderung vorliegt. Eltern sollten Interesse für die schulischen Belange zeigen und ihr Kind dabei unterstützen, die notwendige Lernfreude und Motivation aufzubringen. Wenn das Kind die Anforderungen der neuen Schule trotzdem nicht erfüllen kann, muss man reagieren.“

Schulprobleme - was tun? Dort gibt es Hilfe!

Der Eintritt in die Schule stellt im Leben eines Kindes ein sehr bedeutendes Ereignis dar, das Veränderungen im gewohnten Tagesrhythmus und in der äußeren Lebensgestaltung mit sich bringt und das Erleben und Verhalten eines Kindes nachhaltig beeinflusst. Diese Veränderungen werden umso nachhaltiger ausfallen, je unterschiedlicher Tagesgestaltung und Erziehung im Vorschulalter zu jener des Schulalters aussehen.

Die ausgewählte Schule soll mit ihrem Angebot und Schwerpunkten zu den Fähigkeiten und Begabungen des Kindes passen. Hier zählen nicht die eigenen Wünsche und Überlegungen der Eltern, sondern die Interessen, Fähigkeiten und Bedürfnisse des Kindes, die bei der Wahl der Schule mitberücksichtigt werden sollen.

Gibt es Probleme, sollten Eltern das Gespräch mit den Pädagogen suchen, um der Sache auf den Grund zu gehen und das Kind danach in richtiger Weise zu fördern und zu unterstützen.
Natürlich wollen Eltern immer das Beste für ihre Kinder, so steht auch bei der Schulwahlentscheidung nach der vierten Schulstufe die bestmögliche Ausbildung für die Kinder im Mittelpunkt der Überlegungen. Wichtig dabei ist, dass man sich an der Realität des Kindes orientiert und das Leistungspotenzial, die Talente und Fähigkeiten zum ausgewählten Schultyp
passen.
„In der Umstellungsphase nach der vierten Schulstufe können Lern- und Verhaltensprobleme auftreten oder ein vorübergehender Leistungsabfall und Lern- und Schulunlust beobachtet werden. Bei länger dauernden Leistungs- und Verhaltensproblemen sollten Eltern unbedingt das Gespräch mit den Lehrern bzw. Schulleitern suchen. Gegebenenfalls auch die Diagnose und Beratung durch Schulpsycholognen wählen“, rät Angelika Engel, Abteilungsleiterin der Präsidialabteilung Stadtschulrat für Wien. In der Folge kann die Schule spezielle Erziehungsberatung und begleitende Lernberatung für Eltern, Lerntechnikkurse, Entspannungstraining usw. für Schüler empfehlen, anbieten und Anregungen zur Umsetzung geben.

Keine Panik! Geben Sie dem Kind Zeit für die Bewältigung der Umstellungsanforderungen.

Österreichs Schulen auf einen Blick

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ALLE VOLKSSCHULEN

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ALLE NEUEN MITTELSCHULEN

Hauptschule war gestern – heute gehen die Kinder in die Neue Mittelschule (NMS). Auf hellofamiliii finden Eltern alle wichtigen Informationen über Österreichs NMS. Mit diesen Informationen sollte der Übergang von der Volksschule zur NMS für Kinder und Eltern ohne Probleme funktionieren.

ALLE GYMNASIEN

Ob Sprach- oder Mathematikschwerpunkt – auf hellofamiliii finden Eltern alles Wissenswerte über die Gymnasien in Österreich. So finden Sie rasch und zuverlässig jenes Gymnasium, das den Talenten Ihres Kindes ab besten entspricht.

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