Gesundheit

PEPP: Elternberatung von Anfang an

Beratung von der Schwangerschaft bis zum Schuleintritt der Kinder - dies und noch viel mehr bietet der Verein PEPP in Salzburg an.

Mutter mit Baby sitzend, Folsäure

Egal, ob es um Geburtsvorbereitung, Hebammensuche, Stillberatung, Fragen rund ums Kind oder psychologische Beratung geht: PEPP – Pro Eltern Pinzgau & Pongau – bietet auf vielfache Weise Informationen, Hilfestellungen und Austauschmöglichkeiten.

Gleichgesinnte treffen

Und nicht nur das: Auch wöchentliche Baby- und Eltern-Kind-Treffen, Elternbildung und gemeinsame Aktivitäten, wie z.B. Wald- und Wiesenabenteuer für Väter und ihre Kinder, stehen auf dem Programm.

In der PEPP Elternberatung+ haben Mamas und Papas z.B. nicht nur die Gelegenheit mit einer Ärztin, einer diplomierten Krankenpflegerin, einer Psychologin und einer Sozialarbeiterin Fragen zum Nachwuchs zu klären oder über Ängste und Sorgen zu sprechen, sondern es bietet sich auch die Möglichkeit bei einem Kaffee andere Eltern kennenzulernen. Babys und Kinder können dabei erste soziale Kontakte knüpfen. Zur PEPP Elternberatung+ ist übrigens keine Anmeldung nötig und sie ist kostenlos.

Die PEPPini Eltern-Kind-Gruppe ist für Eltern mit Kindern im Alter von 1 bis 3 Jahren gedacht. Hier wird gemeinsam gespielt, geplaudert und sich bei einer Tasse Kaffee ausgetauscht. Haben Mama oder Papa Fragen zur Erziehung oder Entwicklung der Kleinen, dann können diese mit den anwesenden Fachleuten besprochen werden. Die Treffen werden immer von einer Pädagogin und einer Psychologin bzw. Sozialarbeiterin begleitet. Anmelden ist nicht notwendig und der Kostenbeitrag beträgt € 3,-/Treffen.

Beratung von Anfang an

Ein weiteres Angebot von PEPP trägt den Namen „birdi – Frühe Hilfen Salzburg“. Hier geht es um die Unterstützung von Familien in Situationen, die verunsichern und überfordern.

„birdi“ steht Eltern zur Seite, wenn z.B. in der Schwangerschaft unerwartete Probleme auftauchen, wenig Unterstützung vom Partner oder der Partnerin und im familiären Umfeld da ist, wenn das Kind mehr Aufmerksamkeit benötigt, als die Eltern geben können, wenn das Geld nicht reicht, wenn es einem Familienmitglied schlecht geht oder sich das tägliche Zusammenleben schwierig gestaltet.

Eine wichtige Anlaufstelle von der Schwangerschaft an ist die Hebammenhotline: Wer also Fragen zur Zeit vor und nach der Geburt hat bzw. zur Geburt selbst, ist dort genau richtig. Auch kostenlose Hausbesuche durch Hebammen und diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen sind möglich.

Workshops & Co.

PEPP deckt auch den Bereich Elternbildung ab: Es werden Infoabende, Vorträge zu diversen Themen, Erlebnisnachmittage und Workshops für (werdende) Eltern mit Kindern von 0 bis 6 Jahren angeboten.

Dabei kommen die Referentinnen und Referenten aus den Bereichen Medizin, Psychologie, Pädagogik, Sozialarbeit, Erwachsenenbildung und vielen mehr.

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