Tiere

Mit Wauzi unterwegs

Tipps für die Autofahrt und den Flug mit dem eigenen Hund.

Sicher, angenehm und stressfrei sollte eine Reise sein – auch für den Hund. Trifft man ein paar Vorkehrungen, kommt man entspannter am Ziel an und kann den Urlaub so richtig genießen.

Anschnallen: Es geht los! Der Urlaub ist gebucht und die ganze Familie kommt mit – selbstverständlich auch der Hund. Damit Wauzi nicht unter Stress gerät, hier einige Tipps für die Fahrt und den Flug zum Urlaubsziel.

Tipps für die Autofahrt

Gesichert: Der Hund ist am besten gesichert, wenn er während der Fahrt am Rücksitz in einer Hundebox untergebracht wird. Falls man für eine Hundebox keinen Platz im Auto hat, gibt es auch Hundegurte zu kaufen.
Futter: Die letzte Fütterung sollte mindestens drei Stunden vor der Abfahrt stattfinden und bevor es losgeht, sollten man noch einmal ausgiebig mit dem Hund Gassi gehen.
Pausen: Ausreichend Pausen während der Fahrt zu machen, tut auch dem Hund gut. Dabei sollte man ihm auch stets zu trinken anbieten und er sollte die Möglichkeit haben, Gassi zu gehen.
Vorsorge: Auch Hunden kann bei der Fahrt übel werden. Ein rechtzeitiger Besuch beim Tierarzt hilft, da dieser entsprechende Medikamente verschreiben kann.
Achtung, heiß: Falls die Familie den Hund einmal alleine im Auto lassen muss, bitte nicht, wenn es mehr als 22 °C draußen hat oder gar auch noch die Sonne scheint! Denn das Fahrzeug kann sich bei dem schönen Wetter sehr schnell aufheizen und innerhalb von fünf Minuten bis zu 60 Grad heiß werden. Da hilft auch kein offen gelassener Spalt im Fenster.

Tipps für das Flugzeug

Einreisebestimmungen: Zu allererst sollten man sich über die Einreisebestimmungen des Ziellandes und über nötige Gesundheitszertifikate informieren. In vielen Ländern sind bestimmte Impfungen, ein Chip oder sogar ein Quarantäneaufenthalt Voraussetzung.
Transport: Danach sollte man sich bei der Fluglinie erkundigen, welche Vorschriften diese beim Transport eines Hundes anführen. Am besten man setzt sich gleich mit dem Personal der Fluglinie in Verbindung, bevor man noch die Tickets bucht, um sicher zu gehen, dass diese die optimalen Bedingungen für den Hundetransport aufweisen. Oder ob nicht doch eine andere Fluglinie bessere Konditionen bietet. Man bedenke zudem: Auch ein Hund braucht ein Ticket.
Kleine Hunde (bis ca. acht Kilo schwer) können in einer Transportbox in der Kabine geführt werden.
Wenn es möglich ist, ohne Zwischenstopps fliegen. Wie das Gepäck können auch Tiere beim Umsteigen in ein anderes Flugzeug verloren gehen.
Jeder Hund muss in einer Hundebox transportiert werden. Bei der jeweiligen Fluglinie kann man sich darüber informieren, welchen Standards diese entsprechen muss.
Die Hundebox mit Namen, Adresse und Telefonnummer zu kennzeichnen, hilft etwaige Verwechslungen auszuschließen.
Medikamente: Falls nötig braucht der Hund Medikamente, damit ihm während des Fluges nicht schlecht wird. Details erfährt man am besten beim Tierarzt.

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