Internationaler Weltspieltag: Spiele machen Spaß und fördern wichtige Fertigkeiten
Am 28. Mai ist Internationaler Weltspieltag. Er wurde ursprünglich von der International Toy Library Association ins Leben gerufen und jährt sich heuer bereits zum 20. Mal.
Die International Toy Library Association möchte mit dem Weltspieltag darauf aufmerksam machen, wie wichtig das Spielen für die Entwicklung eines Kindes ist. Außerdem verbinden Spiele alle Altersstufen und stärken die Beziehung zwischen Eltern und Kind.
Nicht nur Freizeitbeschäftigung
Für Kinder ist das Spielen nicht nur zum Erlernen verschiedenster Fähigkeiten gut und wichtig, sondern es zeigt auch, dass ihnen die Eltern, Großeltern, Tanten oder Onkel Zeit und Aufmerksamkeit schenken. Spielen fördert also nicht nur wichtige Skills, sondern auch zwischenmenschliche Beziehungen.
Brettspiele und Co. sind also nicht nur bloßer Zeitvertreib und sollten daher in keinem Haushalt fehlen. Spiele gibt es für jedes Alter. Wichtig ist, dass das Spiel dem Alter und Entwicklungsstand des Kindes entspricht. Wenn das Spiel das Kind noch überfordert, hat es keine Lust darauf.
Ein bunter Mix aus Denk- und Brettspielen, Puzzles, Kartenspielen etc. trainiert Feinmotorik, Aufmerksamkeit, Konzentration, Raumvorstellung, logisches Denken, Reaktionsfähigkeit, Auge-Hand-Koordination, Regelverständnis und vieles mehr.
Aber auch Utensilien zum freien Spiel sind für Kinder wichtig, z.B. Kinderküche mit Geschirr und Töpfen, Kaufmannsladen, Puppen, Bälle, Bausteine aller Art, Naturmaterialien und anderes regen die Fantasie der Kids an.
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