Erziehung

Ein sorgenfreier Kita-Start

Wenn Mütter nach der Karenz wieder ins Berufsleben zurückgehen, brauchen Familien meist eine Betreuungseinrichtung für Kinder unter drei Jahre. Das stellt Eltern und Kinder vor große Herausforderungen.

Kita, Kindergruppe, Krippe oder Krabbelstube– jeder nennt es anders, gemeint ist das Gleiche, nämlich eine Einrichtung, in der Kleinkinder bis zum dritten Lebensjahr betreut werden. Trifft man als Mama und Papa die Entscheidung, seinen Schützling in fremde Obhut zu geben, ist das mit einem Konglomerat aus unterschiedlichen Gefühlen verbunden: Stolz, darauf, dass die Kleinen groß werden, Freude darüber, wieder im Job „man selbst“ sein zu können. Angst, davor, dass das Kind leidet. Trauer aufgrund von Trennungsschmerz. familiii verrät, wie der Kita-Start sorgenfrei klappt und Kind und Eltern glücklich sind.

Morgens, acht Uhr: Zwei Mamas mit zwei Kindern gleichen Alters, die beide vor Kurzem in der gleichen Kita gestartet haben – jedoch zwei komplett unterschiedliche Szenarien, die sich einem darbieten. Die eineinhalbjährige Ida, die quietschvergnügt in die Garderobe läuft, sich selbstständig die Schuhe von den Füßen streift und versucht, sich die Jacke eigenständig abzustrampeln. Daneben ihr Freund Tim, der von Mama ins Gebäude getragen wird, weil er keine Lust hat, selbst zu gehen. Klettverschluss, Druckknöpfe und Schuhbänder werden von der Mutti geöffnet, und gerade als der Bub seine Lederpatscherl angezogen bekommt, brabbelt er schon wieder: „Mama, tragen!“. Gleichzeitig startet Ida ganz alleine in ihre Gruppe los, ohne sich nochmals umzudrehen. Tim folgt ihr nicht. Er wird tränenüberströmt an die Betreuerin abgegeben, die ihn mit einer Umarmung, Schnuller und Kuscheltier tröstet. Während Tims Mama der Abschied besonders weh tut, weil sie nicht weiß, ob es sich um einen kurzen Trennungsschmerz handelt oder doch mehr dahinter steckt, ist Idas Mama besorgt, weil sie vermutet, dass ihre Tochter eine zu geringe Bindung zu ihr hat, da ihr der Kita-Start gar so leicht gefallen ist.

„Jedes Kind ist nun einmal anders. Das ist vollkommen normal. Manche Kinder haben gar kein Problem, sich in fremde Obhut zu begeben, das heißt aber nicht gleich, dass sie Mama oder Papa weniger lieb haben. Andere weinen morgens. Auch das ist in Ordnung. Das bedeutet nicht automatisch, dass sich die Kleinen in der Kita unwohl fühlen“, erklärt Heike Podek, beziehungsorientierter Elterncoach aus Bad Sauerbrunn im Burgenland.

Gründe für die Kita sind unterschiedlich

Podek spricht aus jahrelanger beruflicher Erfahrung, aber ebenso aus persönlicher. Ihre mittlerweile schulpflichtige Tochter (6) kam mit zweieinhalb in den Kindergarten. Sie sehnte sich regelrecht nach einer Umgebung mit vielen Kindern und hatte keinerlei Eingewöhnungsschwierigkeiten. Auch der jüngste Podek-Sprössling, ebenfalls ein Mädchen, würde jetzt im Alter von 30 Monaten im Kindergarten durchstarten, würde sich dieser nicht gerade in Renovierungsarbeiten befinden. „Ich hätte meine beiden Töchter vermutlich früher in eine Kita geben können, das wäre kaum ein Problem für sie gewesen. Ich persönlich wollte als Mama aber einfach so lange wie möglich in Karenz gehen und bei ihnen bleiben. Das bleibt jedoch allen Eltern selbst überlassen. Manche möchten früher in den Beruf zurück, weil sie ihre Tätigkeit vermissen. Andere müssen es aus finanziellen Gründen. Egal, weshalb man sich für eine Kita entscheidet, man sollte offen dazu stehen. Vorurteile der Gesellschaft darüber, ob das für das Kind gut oder schlecht sei, muss man selbstbewusst bekämpfen“, so Podek.

Pro und Contras gibt es immer

Es ist nämlich vollkommen irrelevant, welche Kindererziehungsbelange es auch betrifft, man stößt immer auf Intoleranz und Voreingenommenheit. So verhält es sich auch beim Streitthema Kita: Gibt man sein Kind nicht hin, sagen die einen: „Eh klar, die können es sich halt leisten, dass die Mutter daheim bleibt“ oder „Da kann die Mama wohl einfach nicht aus ihrer Gluckenrolle raus.“ Andersrum heißt es: „Die schieben ihr Kind ja ab. Da hätten sie besser keins bekommen sollen.“ Auf gut Österreichisch: Wurscht wie, es gibt kein Richtig oder Falsch.

Krippe: Ja oder nein? Eine individuelle Entscheidung

„Letztlich müssen Eltern individuell entscheiden, was für sie selbst und für das Kind das vermeintlich Beste ist. Wenn ich zum Beispiel als Mann oder Frau todunglücklich bin, dass ich den ganzen Tag zu Hause in meiner Elternrolle feststecke, dann wird sich das negativ auf das Kind auswirken. Ebensofinanzielle Schwierigkeiten: Wenn man nicht arbeiten geht, dafür aber ständig unter Geldproblemen leidet, wird das Kind das merken. Geht es den Eltern gut, geht es klarerweise den Kindern besser“, macht Expertin Heike Podek deutlich. Sie betont aber ebenfalls, dass die Entscheidung, seinen Knirps in eine Krippe zu geben, nicht vollkommen leichtfertig getroffen werden darf. Es gibt einige Faktoren, die unbedingt berücksichtig werden müssen.

Ab welchem Alter ist das Kind bereit?

Entscheidend ist zunächst das Alter, ab dem die Kleinen bereit sind, sich von Mutti und Vati ein wenig abzunabeln und Fremde in ihren Nahbereich zu lassen. Mittlerweile gibt es immer mehr Kinderkrippen, die bereits Säuglinge ab dem dritten Lebensmonat aufnehmen. Podek dazu: „Das ist auf alle Fälle viel zu früh, und das kann ich nicht befürworten. Meiner Ansicht nach ist es ab dem zweiten Lebensjahr mehr als OK, sein Kind in Fremdbetreuung zu geben. Wissenschaftlich betrachtet, heißt es, dass Kinder schon ab 18 Monaten beginnen, sich aus dem Nahbereich von Mama und Papa selbstständig zu entfernen“ – und ab diesem Zeitpunkt bereit oder jedenfalls bereiter sind, neue Bezugspersonen zuzulassen. Ist der Sohn oder die Tochter jünger als eineinhalb Jahre, dann spüren die Eltern selbst am besten, ob sie schon willens wären, den Schritt in die Kita zu wagen. Einige Kinder werden kein Problem haben, sich früh aus dem Nest zu bewegen, anderesollten doch noch ein wenig mehr in der geschützten Mama- und Papa-Umgebung verweilen.

Zu hohe Stundenzahl vermeiden

Ebenso ist die Gesamtstundenzahl, die das Kind pro Woche in der Tagesstätte verbringt, maßgeblich. Man sollte es, sofern finanziell möglich, zu Beginn nicht gleich übertreiben und 40 Stunden arbeiten gehen, sondern sanft starten, um zu sehen, ob der Wonneproppen auch mit der neuen Situation klarkommt. Später kann man die Aufenthaltsdauer schließlich immer noch verlängern. „Maximal 20 Stunden pro Woche, also zum Beispiel jeden Tag bis zum Mittagessen, sollte für den Start auf jeden Fall genügen. Man muss bedenken, dass das Kind ja nicht nur lernen muss, sich von Mutter oder Vater zu trennen, es lernt eine ganz neue Umgebung kennen, mit zahlreichen Kindern und etlichen Eindrücken. Sich an das Neue zu gewöhnen und alles zu verarbeiten, kostet enorm viel Energie und ist für die Kleinen anstrengend“, erklärt Podek.

So erkennt man die richtige Kita

Die Auswahl der passenden Kinderkrippe ist gar nicht so einfach, denn vor allem in Ballungsräumen gibt es viele verschiedene Anbieter. Da lohnt sich eine Besichtigungsrunde, um sich einen Gesamteindruck zu verschaffen und Vergleiche zu ziehen. Ein Kriterium bei der Auswahl der Einrichtung sollte der Betreuungsschlüssel sein. Gesetzlich ist für Unter-Dreijährige ein Verhältnis von sechs Kindern auf einen Betreuer vorgesehen. Fällt dieses Verhältnis besser aus und kommen weniger Kinder auf einen Erwachsenen, ist das zumindest mal ein sehr bejahendes Zeichen.
Viel essenzieller noch ist aber die Umgebung im Allgemeinen: Ist sie heimelig? Fühlt man sich als Mama und Papa gleich wohl, wenn man die Kita betritt, und würde man diese selbst besuchen wollen, wäre man noch klein? Deuten die Spielsachen in den Gruppenräumen auf eine Über- oder Unterstimulation hin? Kurz: Wenn es überall blinkt, leuchtet, glitzert und singt, kann sich die zarte Kinderseele kaum vor der Eindrucksflut retten. Sind hingegen strukturierte Schränke angebracht, ist das Spielzeug geordnet verräumt und werden Rückzugsmöglichkeiten angeboten, atwa eine Kuschelecke, eine Höhle oder ein Zelt, deutet das auf eine positive Umgebung hin.

Sympathie zu Betreuern ist entscheidend

„Das Um und Auf sind letztlich aber die Personen, die sich um das Kind kümmern. Zunächst ist es einmal sehr wichtig, dass jede Gruppe von einem bestimmten Pädagogen geleitet wird, der immer da ist, damit das Kind eine Hauptbezugsperson hat. Weiters sollte ein Hilfsbetreuer vor Ort sein, der durchaus auch mit anderen Helfern wechseln darf. Wichtig ist, dass das Kind zumindest eine anwesende Person gut kennt und gern hat, sobald es morgens seine Gruppe betritt. Außerdem muss man als Mama und Papa offensichtlich spüren, dass den Betreuern ihre Arbeit Spaß macht, dass sie einen geduldigen und liebevollen Umgang mit ihren Schützlingen pflegen, dass sie kritikoffen sind und ungefähr jene Werte vermitteln, auf die man selbst achtet.“

Bei der Wahl der Krippe ist das Wichtigste aber immer das Bauchgefühl. Man muss als Eltern vom Herz her spüren, dass es einfach passt. Kinder wissen nämlich genau, wie sich Mama und Papa fühlen. Sie haben einen sechsten Sinn dafür. Zweifelt man in irgendeiner Art und Weise an der Einrichtung, dann werden das die Kinder merken, und die Eingewöhnung wird schwer fallen

Heike Podek

Zitatzeichen

Genau jene Eingewöhnungsphase ist es, die möglichst sanft und sorgenfrei ablaufen sollte, um einen dauerhaft positiven Besuch der Kita möglich zu machen.

Eingewöhnungsphase bereitet sanft vor

Heute wird kein Sprössling mehr vom ersten Tag an einfach in eine Krippe gesteckt, Mama dreht sich um, und das war’s. Ganz im Gegenteil. Die Pädagogen einer Tagesstätte sind sehr darum bemüht, dass sich das Kind gemeinsam mit Mutter oder Vater langsam an die fremde Umgebung, die Betreuer und die neuen Freunde gewöhnt. Zu Beginn ist oftmals ein Elternteil etwa ein bis zwei Stunden gemeinsam mit dem Kind in der Gruppe. Während die Erziehungsberechtigten stets versuchen sollten, sich möglichst im Hintergrund zu halten, um bloß als „sicherer Hafen zu dienen“, sollten die Pädagogen die Zeit nutzen, das Kind zu ermutigen, um mit ihm gemeinsam zu spielen, bei Aktivitäten wie Gesang oder Basteleien teilzunehmen und sich von ihnen wickeln zu lassen.

Meist werden die Eltern bereits am zweiten Tag aufgefordert, mal für fünf Minuten den Raum zu verlassen, am Tag danach sind es vielleicht schon zehn Minuten, bis daraus ein oder zwei Stunden und irgendwann ganze Vormittage werden. So schöpft das Kind Vertrauen, dass alles in Ordnung ist und Mama oder Papa immer wiederkommen. Podek: „Wie lange eine Eingewöhnungsphase dauert, ist unterschiedlich. Manchen Kindern genügen zwei Tage, andere benötigen vier Wochen. Auf jeden Fall sollte man ausreichend Zeit dafür einplanen und nicht erst eine Woche vor beruflichem Wiedereinstieg den Krippenstart vorsehen. Druck und Stress sind immer kontraproduktiv: Während der Eingewöhnung wie auch später, wenn man morgens die Kinder in die Krippe bringt und sich verabschiedet.“

Die Verabschiedung ist im Übrigen ein bedeutungsvolles Detail, auf das Eltern manches Mal lieber verzichten möchten. Immerhin ist es weitaus einfacher, sich still und heimlich davonzuschleichen, wenn das Kind gerade spielt, als klar und deutlich „Baba“ zu sagen – ein kleines Wort, das eventuell große Tränen auslösen könnte. Doch ganz gleich, ob man während der Eingewöhnungsphase mal für fünf Minuten allein auf die Toilette geht oder später das Kind in der Früh an die Betreuer abgibt, eine Verabschiedung ist ein unbedingtes Muss. Es könnte sonst passieren, dass die Kinder Mama und Papa zu suchen beginnen und nicht begreifen, dass man nur vorübergehend weggegangen ist. Ein Trauma, das man besser vermeiden möchte. „Abschied nehmen fällt aber schwer. Das ist in Ordnung. Ich kenne nicht nur Kinder, die heulen. Nein, auch Erwachsene, die ihre Zwerge in den Kindergarten bringen, sich in der Garderobe noch zusammenzureißen und dann, sobald sie aus dem Gebäude draußen sind, schluchzen“, erklärt Heike Podek. Dass Kinder weinen, wenn Mama „Tschüss“ sagt, ist also nicht zwangsläufig ein Zeichen dafür, dass sie sich unwohl fühlen, sondern schlicht ein Ausdruck des Trennungsschmerzes. Entscheidend ist, ob sie sich binnen weniger Minuten von einem Betreuer beruhigen lassen und anschließend einen sorgenfreien Kita-Alltag genießen können.

Probleme erkennen und lösen

Wenn jedoch das Verdrücken von Tränen pädagogisch betrachtet durchaus zur Normalität gezählt werden darf, wie erkennt man dann aber rechtzeitig, ob das Kind möglicherweise unglücklich in der Krippe ist? „Nun, solange die Kleinen nicht sprechen können, ist es schwierig, herauszufinden, ob alles in Ordnung ist. Umso wichtiger ist es, dass man dem Betreuungspersonal so blind vertraut, dass man sicher gehen kann, dass sie einem sagen würden, wenn Auffälligkeiten an der eigenen Tochter oder am eigenen Sohn zu erkennen wären. Also beispielsweise: Das Kind ist oft traurig. Das Kind isst schlechter als sonst. Das Kind wirkt aggressiv. Da kann es verschiedene Anzeichen geben“, sagt Heike Podek. Die geschulten Pädagogen sollten jedoch derlei Hinweise früh identifizieren können. Sobald man zu Hause bemerkt, dass das Kind vielleicht unruhig schläft oder unausgeglichen wirkt, lohnt sich eine Aussprache mit der Gruppenleiterin, um feststellen zu können, ob der Spross bloß eine vermeintlich schwierige Entwicklungsphase durchlebt oder ob es sich um einen Dauerzustand handelt, der tieferliegende Ursachen hat. Gemeinsam mit dem Betreuungspersonal sollte nach einer produktiven Lösung gesucht werden. Sich vorab gleich große Sorgen zu machen und sich Negativszenarien auszumalen ist unbegründet. Immerhin sollte man sich stets vor Augen führen, dass die Kinder Großartiges erleben, während Mama und Papa arbeiten. Da wird ausgelassen durch den Turnsaal gerannt, wild mit Fingerfarben gekleckert, lauthals gesungen und zum ersten Mal mit Klebstoff und Schere gewerkt. Den Kindern wird eine Umgebung geboten, die sie so niemals zu Hause vorfinden könnten.

„Klar gibt es auch viele Buben und Mädchen, die das heimelige, ruhige Umfeld zu Hause lange Zeit genießen. Meine Mädchen waren und sind da aber anders, die brauchten immer schon Action. Mit eineinhalb Jahren hat es begonnen, dass ich mir täglich ein regelrechtes Programm überlegen musste. Nur zu Hause spielen ging nicht, da wurden sie unrund, weil ihnen fad war. Bei meiner Großen war es wirklich höchste Zeit, dass sie damals mit zweieinhalb Jahren in den Kindergarten unter Gleichaltrige kam“, erinnert sich Heike Podek.

Kinder profitieren in ihrer Entwicklung

Studien belegen auch, dass Kinder nun einmal besser von Kindern lernen, weniger von Erwachsenen. Positives, aber auch Negatives, versteht sich, denn auch schlechte Gewohnheiten kann man sich abschauen. Betrachtet man die positiven Aspekte, dann sind Kita-Kinder meist früher windelfrei, weil sie bei den großen Freunden sehen, dass diese bereits aufs Töpfchen oder die Toilette gehen, und das nachahmen wollen. Ebenso lernen sie schneller, selbstständig zu werden, was sich oft daran zeigt, dass sie bald schon alleine ihre Schuhe an- und ausziehen können oder Spielzeug wieder zurückstellen.

Viele Eltern verblüfft es, dass ihre Sprösslinge in der Krippe bessere Esser sind und Lebensmittel probieren, die sie zu Hause vehement verweigern. Bewiesen ist auch, dass Kita-Kinder hinsichtlich ihrer motorischen und kognitiven Entwicklungen anderen sechs Monate voraus sind – das betrifft etwa das logische Denken, die Sprache und allgemeines körperliches Geschick. „Ehrlicherweise muss man aber auch sagen, dass die anderen, die erst später in den Kindergarten kommen, den sechsmonatigen Rückstand normalerweise aufholen. Für gewöhnlich sind alle Kinder zum Volksschulstart in ihrer Entwicklung wieder gleich auf“, so Podek abschließend.

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